„Safety first!“- Sonnenbaden mit Sinn und Verstand

Sommer, Sonne, Strand und Meer: So lautet das ideale Szenario vieler Menschen, wenn es um die warme Jahreszeit geht. Nicht fehlen darf dabei natürlich auch ein umfassender Sonnenschutz. Schließlich kann sich der idyllische Traum von ungestörten Sommerfreuden rasch in einen wahren Alptraum verwandeln.

Viele gute Gründe, die für einen hochwertigen Sonnenschutz sprechen

Sonnenbrand und Sonnenallergie führen die Liste der in der Regel kurzweiligen Auswirkungen von einem Übermaß an Sonneneinstrahlung an. Sie sind unangenehm und können die Urlaubs- bzw. Freizeitfreuden erheblich trüben, klingen jedoch zumeist nach einem überschaubaren Zeitraum wieder ab.

Anders verhält es sich leider, wenn es sich hier um ein wiederkehrendes Muster handelt. Denn bekanntermaßen vergisst die Haut keine Unachtsamkeit. Oftmals ist es jener kleine Stein, der das Schreckgespenst Hautkrebs oder vergleichbare ernste Hautkrankheiten ins Rollen bringt.

Darüber hinaus lauern natürlich viele weitere Gefahren für unbedarfte Sonnenanbeter/-innen. Die von uns allen gefürchtete vorzeitige Hautalterung beispielsweise ist nicht selten auf die so gefährlichen ultravioletten Sonnenstrahlen zurückzuführen. Möchtest Du also jenen unschönen Falten und einem insgesamt trockenen, unelastischen Hautbild vorbeugen, so tust Du gut daran, Dich eingehend mit dem Thema „effektiver Sonnenschutz“ auseinanderzusetzen.

Im Folgenden erfährst Du, was meine eigene Recherche zu wirkungsvollen Produkten ergeben hat und was Du bei der Anwendung unbedingt beachten solltest.

LSF, UVA, UVB & mehr: Begriffe, die oftmals Verwirrung stiften

Nicht nur für Laien ist die Fülle an unterschiedlichen Sonnenschutzmitteln, Darreichungsformen und Begrifflichkeiten überwältigend. Für Unsicherheit sorgen auch jene Irrtümer, die sich aller Aufklärungsarbeit zum Trotz weiterhin tapfer halten. Ein Klassiker ist die Annahme, dass bei eher bedeckten Wetterverhältnissen auf den Sonnenschutz verzichtet werden kann. Tatsache ist jedoch, dass der gefährliche UV-Index auch an jenen Tagen unverändert hoch ist.

An dieser Stelle ein kurzer Abriss über den Unterschied zwischen UVA- und UVB-Strahlen. Gleichwohl die energiegeladenen UVB-Strahlen in der Regel nur die Oberhaut erreichen, können sie hier unter anderem einen schmerzhaften Sonnenbrand hervorrufen. Häufig sind sie (mit-)verantwortlich für ernste Schäden und erhöhen langfristig das Hautkrebsrisiko. UVA-Strahlen verfügen über weniger Energie, gelangen jedoch bis tief in die Lederhaut. Je nach Intensität können sie ebenfalls Sonnenbrände, Allergien sowie das sogenannte Photoaging, sprich die sonnenbedingte Hautalterung verursachen. Auch bei der Entstehung von Melanomen (schwarzem Hautkrebs) scheinen sie eine Rolle zu spielen.

Für den Sonnenschutz bedeutet dies, dass Du auf Produkte zurückgreifen solltest, die beide Strahlen-Varianten abwehren. Ein weiteres, für einen effektiven Rundum-Schutz essentielles Element, ist der sogenannte Lichtschutzfaktor, kurz LSF genannt. Er bewahrt die Haut primär vor schädigenden UVB-Strahlen, so dass Du nach Sonnenschutzmitteln Ausschau halten solltest, die sowohl einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30, idealerweise jedoch von 50+ aufweisen, als auch vor UVA-Strahlung schützen.

Einige Grundregeln zum versierten Umgang mit Sonnenschutzmitteln

Für welchen Sonnenschutz Du Dich letztendlich entscheidest, hängt unter anderem von Faktoren wie Einsatzort und Hauttyp ab. Bei sehr heller Haut (Phototyp I) und dem damit überdurchschnittlich hohen Risiko, Dir einen Sonnenbrand oder andere Hautschäden zuzuziehen, solltest Du ein Produkt mit einem hohen Lichtschutzfaktor wählen. In aller Kürze lautet die Faustregel hier also: Je heller die Haut, desto höher der LSF. Besondere Aufmerksamkeit in Sachen Sonnenschutz verdienen zudem die jeweiligen Reiseziele. Bei Aufenthalten in den Tropen beispielsweise ist von einer besonders intensiven Sonneneinstrahlung auszugehen. Auch ein Trekking-Urlaub in den Bergen verlangt einen höheren Sonnenschutz als das Sonnen auf dem heimischen Balkon.

Zu den gängigen Verhaltensregeln beim Sonnenbad und/oder anderen Aktivitäten im Freien gehört unter anderem der zuverlässige Schutz besonders empfindlicher Körperpartien wie Nase, Schultern, Ohren und Kopfhaut. Optimal ist hier meines Erachtens eine Kombination aus hochwertigen Sonnenschutzmitteln sowie Textilien und Accessoires, darunter Hut, Sonnenbrille etc..

Ob und wie lange Du Dich auch ohne Sonnenschutz in der Sonne aufhalten kannst, hängt in erster Linie von Deinem Hauttyp ab. Ist dieser besonders hell, so liegt die Eigenschutzzeit bei maximal 10 Minuten. In diesem Fall solltest Du also grundsätzlich vor dem Aufenthalt im Freien ans Eincremen denken. Für die Fragen, wie lange der Sonnenschutz hält und wann es an der Zeit ist, nachzucremen, gibt es ebenfalls keine allgemeingültigen Antworten. Entscheidest Du Dich als heller Hauttyp für Lichtschutzfaktor 10, so kannst Du Dich etwa 100 Minuten in der Sonne aufhalten. Anders verhält es sich natürlich, wenn Du Dich zwischendurch im Wasser abkühlst oder viel schwitzt. Hier ist dann ein regelmäßiges Wiederauftragen des Sonnenschutzes gefragt.

Effektiver Sonnenschutz von Deinem Experten für gesunde & schöne Haut

Natürlich beschränkt sich die Auswahl an hautschonenden, gut verträglichen und nachweislich effektiven Sonnenschutzmitteln nicht mehr nur auf den Klassiker: die Sonnencreme. Zwar führt diese aufgrund ihres hohen Fettgehaltes immer noch das Rennen der wirksamsten Produkte an. Jedoch befinden sich inzwischen auch Öle und Sprays auf der Überholspur. Gerade für Menschen mit fettiger Haut erweisen sich diese als attraktive Alternative. Darüber hinaus überzeugt die Spray-Variante aufgrund ihrer unkomplizierten Anwendung sowie der leichten Verteilung auf dem ganzen Körper.

Empfehlen kann ich Dir hier unter anderem das erfrischende und zudem optimal schützende CNC Sun Face & Body Spray SPF 15, das Du natürlich in unserem Online-Shop findest.

Stetig wachsender Beliebtheit erfreuen sich außerdem wohltuende Feuchtigkeitssprays, die nicht nur Deine Haut, sondern auch Deinen Geist erfrischen und bequem in der Handtasche, im Rucksack oder Fahrradkorb mitgeführt werden können.

Kurz: Auch wenn Du in diesem Jahr vielleicht nicht in den Urlaub fährst, bedeutet dies nicht, dass Du auf die sommerliche Sonne verzichten musst. Schließlich ist es daheim auch schön und bei herrlich warmen Temperaturen kannst Du beispielsweise auch auf Deinem Balkon, im Garten oder Park die Seele baumeln lassen. Natürlich immer gut geschützt und rundum gepflegt mit einem effektiven, in der Beautymanufactur eigens für Dich geprüften Sonnenschutzmittel.

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen schönen, sonnigen & sicheren Sommer!

Zu schön, um wahr zu sein?: Atemschutzmaske ja, irritierte Haut nein

Ist die Haut hinter Deinen Ohren rau, gerötet oder gar wund? Weisen Nasenflügel und Mundregion kleine Pusteln oder andere Irritationen auf? Fühlt sich die Haut in diesen Bereichen trocken und angespannt an? Dann leidest Du sehr wahrscheinlich unter einer der Begleiterscheinungen der Corona-Krise, die ich einfach mal als „Atemschutzmasken-Syndrom“ bezeichnen möchte. Zählst Du bereits zu den Betroffenen, so lautet die gute Nachricht, dass es wirkungsvolle Präparate gibt, die die Beschwerden zuverlässig lindern. Möchtest Du dem beschriebenen Szenario effektiv vorbeugen, so ist dies ebenfalls möglich. Wie genau, das kannst Du neben vielen anderen Aspekten rund um das Thema Atemschutzmaske & Hautschutz in den folgenden Abschnitten nachlesen.

Atemschutzmasken als neues, notwendiges ‘Accessoire’ in Corona-Zeiten

Dass Covid-19 uns alle unvorbereitet getroffen hat, steht außer Frage. Entsprechend mussten selbst unvermeidliche Schutzvorkehrungen vor Ansteckung wie das Tragen von Atemschutzmasken ad hoc von einem Tag auf den anderen eingeführt und etabliert werden. Dass dieses überstürzte Verhalten so manche ‘Pannen’ mit sich bringt, ist nachvollziehbar. Vergleichbares gilt für die Tatsache, dass für die Berücksichtigung kleiner Details wie die Auswirkungen der Atemschutzmaske auf die Haut einfach keine Zeit blieb.

Da ich, wie Du weißt, bereits vor Covid-19 Menschen in Sachen Beauty und Kosmetik beraten und mit erstklassigen, innovativen Produkten versorgt habe, ist es mir auch angesichts der globalen Krise ein Anliegen, nach Lösungen für die Herausforderungen, die die verschiedenen Sicherheits- und Schutzmaßnahmen an unser äußeres Erscheinungsbild stellen, zu suchen.

Viele Leidtragende werden bestätigen können, dass sich die Atemschutzmaske gerade bei steigenden Temperaturen als solche erweist. Denn nicht nur die Atmung wird erschwert, sondern auch die Haut reagiert auf die ständige Reibung mit Reizungen. Zudem erweist sich das feucht-warme Klima unter der Maske als optimaler Nährboden für Bakterien. Das Ergebnis sind verstopfte Poren, Mitesser, Akne und ein insgesamt unreines Hautbild. Auch Symptome wie Juckreiz und Kontaktdermatitis sind keine Seltenheit. Von Druckschädigungen wiederum sind primär die Wangen, die Augenhöhlen, die Nasenrücken sowie die Nasenflügel betroffen. Je nach Materialwahl kann es außerdem zu Allergien und Unverträglichkeiten kommen.

Maximaler Coronaschutz ohne Hautbeschwerden: Ratschläge & Tipps

An der großen Bedeutung der Masken als unverzichtbarer Infektionsschutz für Dich selbst und Dein näheres Umfeld ist natürlich nichts zu rütteln. Entsprechend heißt es also, Mittel und Wege zu finden, um den Tragekomfort zu erhöhen und Deine Haut optimal vor eventuellen Reizungen zu schützen. Und genau das möchte ich in den folgenden Absätzen tun.

In puncto Atemschutzmaske solltest Du penibel genau auf Hygiene achten. Im Falle von Stoffexemplaren bedeutet dies das tägliche gründliche Waschen und Desinfizieren. Um das Entstehen von Druck und Reibung auf ein Minimum zu reduzieren, sind ein komfortabler Sitz und weiche Materialien ein absolutes Muss.

Zählst Du zu den Glücklichen, die das Maskentragen bis dato gut vertragen haben, so mag dies an einer bereits umfassenden sanften Pflege liegen. Diese hat offenbar die Schutzfunktion Deiner Haut auf optimale Weise gestärkt, so dass ihr das verhängnisvolle Trio aus Feuchtigkeit, Reibung und Druck nichts anhaben kann.

Um den weiteren Erhalt gesunder und schöner Haut unter der an vielen Orten obligatorischen Schutzmaske sicherzustellen, solltest Du auf die ausreichende Versorgung mit Feuchtigkeit und Vitalstoffen, die ausschließliche Verwendung milder Pflegeprodukte sowie den umgehenden Austausch bereits feuchter Masken gegen ein sauberes und trockenes Exemplar achten.

Kontaktallergien lassen sich vermeiden, indem Du die Atemschutzmaske bei dem kleinsten Anzeichen einer allergischen Reaktion wie Juckreiz, Rötungen und Pustelbildung abnimmst und Dich für ein anderes Material, das Du besser verträgst, entscheidest.

Innovative Reinigungs- & Pflegeprodukte aus der Beautymanufactur

Alleroberstes Gebot bei der Prävention und Linderung von Allergien, Unreinheiten und Reizungen der Gesichtshaut ist eine gründliche und möglichst schonende Reinigung, die überschüssigen Talg und Schmutz auf sanfte Weise entfernt. Empfehlenswert sind hier vor allem seifenfreie und somit reizarme Produkte wie die Reinigungsmilch BDR-Re-move ultra cleanser, die Du natürlich auch in unserem Sortiment vorfindest.

Weist Deine Haut bereits Irritationen auf, so wirst Du in der Beautymanufactur ebenfalls fündig. Ganz spontan empfehlen kann ich Dir beispielsweise das CNC MicroSilver BG Face & Body Spray, dass mit seinen multiplen Eigenschaften in keiner Hausapotheke fehlen sollte.

Zusammengefasst lindert es nicht nur Rötungen, Juckreiz und Hautunreinheiten, sondern es wirkt auch entzündungshemmend und talgregulierend. Das enthaltene hochwertige Meerwasser wiederum pflegt die Haut zart und geschmeidig. Weitere Pluspunkte: Du kannst das wohltuende Spray für weniger als 10 Euro sogar in einer super handlichen Mini-Version erwerben, die in jede Handtasche passt.

Natürliche Schönheit unter der Maske: ein Wort zum Schluss

Lässt Du Dich von der gegenwärtigen düsteren Stimmung anstecken, so magst Du Dich vielleicht fragen, ob die Investition in ein schönes und gepflegtes Äußeres überhaupt noch Sinn macht. Schließlich lassen sich kleine Mäkel nunmehr mühelos unter der Maske verstecken.

Auf diese sehr pragmatische Feststellung kann ich nur augenzwinkernd erwidern, dass irgendwann gewiss der Augenblick der Wahrheit kommt, an dem Du besagte Maske lüften musst bzw. darfst. Und ich gehe davon aus, dass Du Dich als schönheitsbewusster Mensch dann gerne von Deiner besten Seite präsentieren möchtest. Und das ist eben nur möglich, wenn Du Deiner durch die Maske besonders beanspruchten Haut die richtige Pflege zukommen lässt.

Die Produktpalette der Beautymanufactur wartet hier mit einer Vielzahl an Artikeln auf, die eigens für die empfindliche Gesichtshaut entwickelt wurden und die zugleich zu reinigen, zu pflegen und Irritationen zu lindern vermögen. Bei konstanter Anwendung erhöhen sie außerdem die Widerstandsfähigkeit der Haut und optimieren den hauteigenen Barriereschutz.

Dass sich das Anlegen einer Atemmaske und schöne Haut keinesfalls ausschließen müssen, hat meine kleine Ausführung hoffentlich deutlich gemacht. In diesem Sinne: Bleib gesund, bleib schön!

Du leidest an Ausschlägen durch die Maske, hier die passende bdr Pflegeserie